Dieser Artikel wurde zuletzt am 10. Februar 2023 aktualisiert.
Ob sich der Besuch im Deutschen Technikmuseum in Berlin lohnt, darauf kann es nur eine Antwort geben: Ja! Selten hat mich ein Museum so sehr beeindruckt wie dieses. Obwohl ich jetzt nicht unbedingt der allergrößte Technik-Fan bin, hat das Museum bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Dabei hatte ich eigentlich gar nicht viel erwartet. Welche Schätze sich im Museum verbergen, ist von außen kaum zu erahnen.
![Über dem Museum schwebt ein Rosinenbomber](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0002_Technikmuseum.jpg)
Inhaltsverzeichnis
- 1 Was gibt es im Museum zu sehen?
- 2 Der Hofzug von Kaiser Wilhelm II
- 3 Eine der weltweit größten Schiffahrtsausstellungen
- 4 Vom Ballon zur Luftbrücke
- 5 Bleiläuse und Mondgestein
- 6 Wo liegt das Museum und wie kommt man hin?
- 7 Wann hat das Museum geöffnet und was kostet der Eintritt?
- 8 Ein kleiner Geheimtipp
- 9 Buchtipp zum Technikmuseum
Was gibt es im Museum zu sehen?
Das Museum hat einen Schwerpunkt auf Eisenbahn, Luft- und Schifffahrt sowie der Bier und Schmuckproduktion. Aber auch andere Ausstellungsbereiche, wie etwa zur Geschichte der Fotografie oder des Films sind zu finden. Beeindruckend sind vor allem die vielen Ausstellungsstücke, die in einer solchen Zusammenstellung sonst nirgendwo zu finden sind.
![Im Eingangsbereich hängt die Cessna von Matthias Rust, mit der er einst in Moskau landete](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0110_Technikmuseum.jpg)
Der Hofzug von Kaiser Wilhelm II
Begonnen habe ich meinen Museumsrundgang in der Eisenbahn-Abteilung. Allein das dortige Ambiente ist unvergleichlich. Die Ausstellung wird in zwei alten Lokschuppen des ehemaligen Betriebswerkes Anhalter Bahnhof präsentiert. Der Besucher schreitet Gleis für Gleis durch den Schuppen und die Geschichte. Von Exponaten, die die ersten Schritte der Eisenbahnen zeigen, bis zur heutigen Zeit ist alles vertreten. Zahlreiche Modelle, aber vor allem originale Loks und Wagen sind zu sehen. Die ersten Dampfloks können ebenso besichtigt werden, wie Loks und Wagen aus der Kaiserzeit – darunter auch der Salonwagen des letzten Deutschen Kaisers, Exponate aus dem Zweiten Weltkrieg und der Zeit danach.
![Eine Dampfmaschine ist zu sehen](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0008_Technikmuseum.jpg)
![Eine gusseiserne Winkeschiene aus dem Jahre 1800 steht am Anfang der Ausstellung](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0010_Technikmuseum.jpg)
![Die ausgestellte Beuth ist ein Nachbau. Das Original stammt aus dem Jahre 1912](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0009_Technikmuseum.jpg)
![Eine alte preußische Dampflok](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0017_Technikmuseum.jpg)
![Blick durch einen der Lokschuppen](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0019_Technikmuseum.jpg)
![Viele Exponate lassen sich aus ungewöhnlichen Winkeln begutachten](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0020_Technikmuseum.jpg)
![So sah 1884 ein Eisenbahn-Fahrrad aus](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0022_Technikmuseum.jpg)
![Die 17 008 ist die ehemals preußische S10 Breslau 1008 und an der Seite aufgeschnitten](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0024_Technikmuseum.jpg)
![Die gleiche Lok von vorne](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0025_Technikmuseum.jpg)
![Irgendwie erinnert mich diese Kolonialbahn an die Augsburger Puppenkiste](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0030_Technikmuseum.jpg)
![An der preußischen P8 hat der Zahn der Zeit genagt](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0031_Technikmuseum.jpg)
![Auch kleinere Feldbahnen sind ausgestellt](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0034_Technikmuseum.jpg)
![Mit der Lok 3 der Siemens Güterbahn wird es elektrisch](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0035_Technikmuseum.jpg)
![Ab 1912 lief diese Schmalspur-Lok bei der Rhätischen Bahn](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0043_Technikmuseum.jpg)
![Ein Wagen aus dem Hofzug Kaiser Wilhelms II.](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0037_Technikmuseum.jpg)
![Eine E71 steht links im zweiten Lokschuppen](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0056_Technikmuseum.jpg)
![Blick durch einen Teil des zweiten Lokschuppens](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0049_Technikmuseum.jpg)
![Führerstand einer alten S-Bahn](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0048_Technikmuseum.jpg)
![Einigen Ausstellungsstücken kann man fast aufs Dach steigen](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0051_Technikmuseum.jpg)
![Auch kleinere Gegenstände aus der Eisenbahn-Geschichte sind ausgestellt](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0054_Technikmuseum.jpg)
![Eine würtembergische Zahnradbahn-Tenderlok](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0055_Technikmuseum.jpg)
![In solchen Wagen bin ich sogar einst noch mitgefahren](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0060_Technikmuseum.jpg)
![Vorne die 50 001, dahinter der Tender einer 01](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0062_Technikmuseum.jpg)
![Eine weitere Ansicht der 50 001](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0063_Technikmuseum.jpg)
![Diese Dreizylinder-01 war von 1964 bis 1968 in meiner Heimatstadt Osnabrück stationiert](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0066_Technikmuseum.jpg)
![Die E19 01 wurde detailgetreu restauriert](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0069_Technikmuseum.jpg)
![Blick in den Führerstand der E19 01](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0072_Technikmuseum.jpg)
![Der hintere Teil einer 52er Kriegslok](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0074_Technikmuseum.jpg)
![Die 52er von vorne](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0075_Technikmuseum.jpg)
![Der Führerstand jener Dampflok](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0078_Technikmuseum.jpg)
![Gedeckter Güterwagen der Reichsbahn, wie er für die Judentransporte nach Auschwitz eingesetzt wurde](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0091_Technikmuseum.jpg)
![Ein Vertreter des Feldbahnloktyps "Riesa" von Henschel](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0081_Technikmuseum.jpg)
![Die Wirtschaftswunderlok mit kleinem Triebwagen](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0085_Technikmuseum.jpg)
![Das DDR-Pendant zur westdeutschen V200 ist ebenfalls zu sehen](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0086_Technikmuseum.jpg)
![Die Versuchslok 202 003 aus dem Jahre 1973](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0087_Technikmuseum.jpg)
![Ein weiterer Blick von oben in den Lokschuppen](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0088_Technikmuseum.jpg)
![Auch ganz moderne Dinge sind ausgestellt](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0089_Technikmuseum.jpg)
![Ein wunderschönes Modell des Anhalter Bahnhof ist ebenfalls im Lokschuppen zu finden](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0084_Technikmuseum.jpg)
![Viele Details sind zu entdecken](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0077_Technikmuseum.jpg)
![Die beiden Lokschuppen des Museums wurden auch im Modell nachgebildet](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0083_Technikmuseum.jpg)
![Einer der Lokschuppen von außen](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0177_Technikmuseum.jpg)
Eine der weltweit größten Schiffahrtsausstellungen
Nach dem Besuch der Eisenbahnabteilung besuchte ich den Bereich mit der Schifffahrt. Auf drei Etagen mit insgesamt 6600 Quadratmetern Ausstellungsfläche werden etwa 1100 Exponate zur Geschichte der Hochsee- und Binnenschifffahrt präsentiert. Nach Angaben des Museums soll dies eine der weltweit größten Ausstellungen zu diesem Thema sein. Erneut war ich ziemlich beeindruckt von dem, was es zu sehen gab. Nicht etwa, weil ich mich sonderlich für Schiffe interessiere, sondern vielmehr, weil die Art der Präsentation außergewöhnlich ist. Das Wrack eines Kaffenkahns aus dem 19. Jahrhundert erstreckt sich z. B. durch alle Etagen. Hinzu kommen zahlreiche Schiffsmodelle, Rumpf-Querschnitte etc.
![Vor allem viele Schiffsmodelle sind zu sehen](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0119_Technikmuseum.jpg)
![Der märkische Schlepper Kurt Heinz von 1901 kann besichtigt werden](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0120_Technikmuseum.jpg)
![Ein U-Boot aus dem 1. Weltkrieg ist ausgestellt](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0125_Technikmuseum.jpg)
![Der Mast des Kaffenkahns erstreckt sich über alle Etagen des Museums](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0123_Technikmuseum.jpg)
![Ein Unterbereich widmet sich dem Walfang](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0129_Technikmuseum.jpg)
![Eindrucksvolle Modelle sind hier zu sehen](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0130_Technikmuseum.jpg)
![Einige Bereiche laden zum Mitmachen und ausprobieren ein](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0175_Technikmuseum.jpg)
Vom Ballon zur Luftbrücke
Zugegeben, lange habe ich mich im Bereich der Schifffahrt nicht aufgehalten. Zum einen hatte ich bereits viel zu viel Zeit in der Eisenbahn-Abteilung verloren, und zum anderen konnte man bereits jene Abteilung sehen, weswegen ich eigentlich gekommen war: die Luftfahrt. Das, was sich dort bietet, ist absolut genial. Von den Anfängen der Luftfahrt bis zum kalten Krieg sind dort zahlreiche Dinge zu finden, die das Herz eines jeden Luftfahrt-Fans schneller schlagen lassen. Ob die ersten Flugversuche mit Ballonen, Otto Lilienthals Experimente oder die Anfänge des Motorflugs sowie später das Jet-Zeitalter – für alles finden sich hier grandiose Anschauungsobjekte. Ob eine legendäre Ju52, der “Rosinenbomber” C47 oder eine Messerschmitt Bf110 sowie der Sturzkampfbomber Junkers Ju 87, ausgestellt sind hier Flugzeuge, die sonst kaum irgendwo in dieser Masse zu sehen sind.
![Die Ausstellungsstücke werden außergewöhnlich präsentiert](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0131_Technikmuseum.jpg)
![Auch in viele Cockpits kann ein Blick riskiert werden](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0134_Technikmuseum.jpg)
![Wie ein Triebwerk funktioniert, lässt sich im Museum gut nachvollziehen](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0136_Technikmuseum.jpg)
![Eine Focke-Wulf A 16 von 1924](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0137_Technikmuseum.jpg)
![Auch Fahrwerke sind ausgestellt](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0138_Technikmuseum.jpg)
![Technik wird hier hautnah erlebbar](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0141_Technikmuseum.jpg)
![Die Architektur des Museums ist faszinierend, überall hängen Flugzeuge](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0142_Technikmuseum.jpg)
![Das einzig erhaltene Exemplar einer Jeannin Stahltaube von 1914](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0144_Technikmuseum.jpg)
![Sogar eine legendäre "Tante Ju" steht im Museum](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0149_Technikmuseum.jpg)
![Die Ju 52 von hinten](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0154_Technikmuseum.jpg)
![Klemm Kl 35 "Liesel Bach"](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0156_Technikmuseum.jpg)
![Eine Arado Ar 79 mit der draußen hängenden C47](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0157_Technikmuseum.jpg)
![Auch Jets sind im Museum zu finden](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0158_Technikmuseum.jpg)
![Die ungewöhnliche Architektur bietet faszinierende Blickwinkel](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0164_Technikmuseum.jpg)
![Aus dem Zweiten Weltkrieg sind viele Flugzeuge zu sehen](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0166_Technikmuseum.jpg)
![Alte Uniformen sind ebenfalls ausgestellt](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0171_Technikmuseum.jpg)
![Gerade auch die unrestaurierten Exponate sind reizvoll](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0172_Technikmuseum.jpg)
![Überall gibt es viel zu entdecken](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0173_Technikmuseum.jpg)
Bleiläuse und Mondgestein
Das Museum hat neben der Eisenbahn, Schiff- und Luftfahrt übrigens noch viele weitere kleine Themenbereiche zu bieten. So gibt es z.B. eine Ausstellung zum Thema Computer, über die Chemie- und Pharmaindustrie, über Energie- sowie Film- und Fototechnik. Weitere Themenbereiche informieren über Nachrichten- und Papiertechnik sowie über Schreib- und Druck- und Textiltechnik. Da ich mich in den zuvor beschriebenen Bereichen viel zu lange aufgehalten habe, musste ich mir alles andere im Schnelldurchlauf anschauen.
![Wie Goldschmiedetechniken funktionieren, wird gezeigt](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0045_Technikmuseum.jpg)
![Interessant dargestellt ist auch die Geschichte der Fotografie](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0094_Technikmuseum.jpg)
![Zahlreiche Kameras sind ausgestellt](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0095_Technikmuseum.jpg)
![So sieht eine moderne Kamera von innen aus](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0098_Technikmuseum.jpg)
![Auch Freunde der Filmtechnik kommen auf ihre Kosten](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0103_Technikmuseum.jpg)
![Ein Schnittraum ist zu sehen](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0105_Technikmuseum.jpg)
![Sehr interessant ist auch die Ausstellung zur Drucktechnik](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0112_Technikmuseum.jpg)
![Viele alte Druckmaschinen sind ausgestellt](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0114_Technikmuseum.jpg)
![Selbst Bleiläuse fanden den Weg ins Museum](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0117_Technikmuseum.jpg)
![Irgendwie faszinierend ist dieses Stück Mondgestein von der Apollo-17-Mission](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0160_Technikmuseum.jpg)
![Sogar eine historische Brauerei befindet sich auf dem Gelände des Museums](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0179_Technikmuseum.jpg)
Wo liegt das Museum und wie kommt man hin?
[geo_mashup_map zoom=”14″]Adresse und Kontakt:
Deutsches Technikmuseum
Trebbiner Straße 9
10963 Berlin-Kreuzberg
Telefon: 030 / 90 254-0
Fax: 030 / 90 254-175
E-Mail: info@sdtb.de
Web: http://www.sdtb.de
Anfahrt:
Mit der U-Bahn bis zur Station Möckernbrücke oder Gleisdreieck. Von dort sind es jeweils nur wenige Meter bis zum Museum.
Wann hat das Museum geöffnet und was kostet der Eintritt?
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag 9-17.30 Uhr
Samstag und Sonntag 10-18 Uhr
Montag geschlossen
Eintrittspreise:
Normal 8 Euro
Ermäßigt 4 Euro
Mini-Familienkarte 9 Euro
Maxi-Familienkarte 17 Euro
Ein kleiner Geheimtipp
Wer das Deutsche Technikmuseum oder das Museum für Naturkunde in Berlin besucht hat, bekommt bei der Vorlage der Eintrittskarte im jeweils anderen Museum freien Eintritt für eine Begleitperson. Zum Museum für Naturkunde habe ich HIER etwas geschrieben.
![Das Museum für Naturkunde in Berlin](https://www.breitengrad66.de/wp-content/uploads/2016/03/0891_Berlin_14-Aug-2014_Limberg.jpg)
Buchtipp zum Technikmuseum
Im Museum liegt überall das Buch “Mensch, Technik! Eine Entdeckungsreise durch die Kulturgeschichte der Technik”* aus. Es beschreibt wunderbar und mit vielen Abbildungen die Geschichte hinter den Museumsobjekten. Es ist z.B. auch bei Amazon zum Preis von 9,95 Euro zu bestellen.
[…] ich insgesamt etwas mehr erwartet hätte. Aber vielleicht neige ich zu sehr dazu, dieses mit dem Deutschen Technikmuseum in Berlin zu vergleichen, wo es eine große Anzahl von wunderschön restaurierten Schienenfahrzeugen gibt. […]
[…] Skelett eines gigantischen Dinosauriers, die Tristesse eines ehemaligen Stasi-Gefängnisses oder der Salonwagen des letzten Deutschen Kaisers – Was es in den Berliner Museen und Gedenkstätten zu sehen gibt, beeindruckt mich immer […]