Dieser Artikel wurde zuletzt am 10. Februar 2023 aktualisiert.
Hamburg, Berlin, München oder Frankfurt – Wenn man eine Städtereise in Deutschland machen möchte, kommen einem schnell die üblichen Verdächtigen in den Sinn. Eine Stadt, an die ich dabei bisher gar nicht gedacht habe, ist Bremen. Zwar war ich einige Male dort, aber dann fast immer nur zum Umsteigen auf dem Bahnhof oder um vom Flughafen in den Urlaub zu starten. Doch da ich unbedingt einmal mehr von der Hansestadt sehen wollte, habe ich mich entschlossen, ein Wochenende in Bremen zu verbringen. Warum ich ziemlich begeistert war und warum ich glaube, dass Bremen perfekt für einen Wochenendausflug oder eine Städtereise geeignet ist, lest ihr in den nachfolgenden Zeilen.
Was kann man in Bremen machen und wo kann man gut übernachten?
Doch was kann man eigentlich in Bremen an einem Wochenende machen? Tatsächlich viel mehr als ich gedacht hätte. Die Stadt ist so abwechslungsreich, dass uns die Entscheidung, was wir tun wollten, gar nicht leicht fiel. Sehr gut gefallen haben uns die kurzen Wege. Vieles in Bremen ist sehr gut zu Fuß erreichbar. Unser Hotel – das Radisson hat sich als perfekt gelegen erwiesen, um die Stadt zu erkunden. Das Hotel liegt direkt zwischen Rathaus und Weser und so ziemlich alle wichtigen Sehenswürdigkeiten sind von hier aus in wenigen Minuten zu erreichen. Wir haben uns in diesem Hotel sehr wohl gefühlt, lediglich meine Badehose habe ich umsonst mit hierher genommen. Im Internet kursieren viele Fotos eines Pools im Radisson. Diesen soll es aber schon seit einigen Jahren nicht mehr geben.
Ein Besuch in der Böttcherstraße
Nachdem wir im Hotel eingecheckt hatten, haben wir natürlich direkt die umliegende Altstadt erkundet. Wir sind zunächst durch die Böttcherstraße, die ein wunderschönes Beispiel für die Architektur des Expressionismus ist, gelaufen. In der 110 Meter langen Straße gibt es viele kleine Geschäfte mit liebevollen Schaufenstern und ein bei Touristen sehr beliebtes Glockenspiel. Mir persönlich hat das vergoldete Bronzerelief über dem Eingang der Böttcherstraße am besten gefallen. In welch anderer Stadt gibt es sowas schon?
Der Bremer Marktplatz liegt gleich nebenan
Von der Böttcherstraße sind es nur wenige Schritte bis zum Bremer Marktplatz. Ich fand diesen Platz so schön, dass ich mich arg zusammenreißen muss, euch hier nicht tausende Fotos davon zu zeigen. Ich konnte dort nämlich gar nicht mehr aufhören zu fotografieren. Ob die wunderschönen Giebelhäuser, der Roland, der Dom oder das einzigartige Rathaus, das sogar zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört – Motive gibt es hier ohne Ende.

Wo sind die Bremer Stadtmusikanten?
Bei all den Highlights kann man schnell etwas übersehen. Uns wäre es so fast mit den Bremer Stadtmusikanten passiert. Doch wo sind die Bremer Stadtmusikanten eigentlich? Nach kurzem Suchen haben wir sie gefunden. Sie stehen vom Marktplatz aus gesehen direkt links neben dem Rathaus.
Nach dem Abendessen zum Bremer Loch
Wir gönnten uns im Restaurant John Benton ein Abendessen auf dem Marktplatz und beobachteten dabei das Treiben rund um die Stadtmusikanten. Fast immer befand sich dort eine Menschentraube und kaum einer verzichtete auf ein Selfie mit den vier Tieren. Übrigens, mindestens ebenso beliebt wie die Bremer Stadtmusikanten ist das Bremer Loch, das sich diagonal gegenüber auf der anderen Rathausseite befindet. Wer hier eine Münze hineinwirft, bekommt die Rufe von Esel, Hund, Katze oder Hahn zu hören.
Das Segelschiff aus der Beck’s Werbung
Durch das Essen gestärkt, zog es uns weiter an die Weser. Dort angekommen fiel der erste Blick auf das Segelschiff Alexander von Humboldt, das vielen sicher aus der Bierwerbung von „Beck’s“ sehr bekannt vorkommen dürfte.

An der Schlachte blüht das Leben
Hier an der Uferpromenade, die die Bremer als Schlachte bezeichnen, hat es uns richtig gut gefallen. Egal ob in den vielen Biergärten oder Restaurants – an der Schlachte blüht das Leben. Klar, dass wir uns bei einem kühlen Bier das bunte Treiben um und auf der Weser auch eine Weile angeschaut haben.
Das Schnoorviertel muss man in Bremen gesehen haben
Sehr lange sind wir nicht geblieben, denn wir wollten an diesem Abend unbedingt noch eine weitere Sehenswürdigkeit Bremens sehen: das Schnoorviertel. Dieses liegt ebenfalls direkt an der Weser und besteht aus romantischen kleinen Häusern und noch viel romantischeren Gängen aus dem Mittelalter. Hier gibt es urige Cafés, liebevoll gestaltete Schaufenster sogar einen ganzjährig offenen Laden nur mit Weihnachtsartikeln.
Wie sieht das Bremer Rathaus bei Nacht aus?
Das Schnoorviertel ist tatsächlich ein absolutes Highlight. Wir beschlossen, unbedingt am nächsten Tag noch einmal hierher zu kommen. Heute wollten wir aber noch den Sonnenuntergang an der Weser erleben und schauen, wie das Rathaus bei Nacht aussieht. Das Rathaus ist, ebenso wie die benachbarten Gebäude, in der Dunkelheit angestrahlt und sieht deshalb besonders toll aus. Erneut konnte ich es kaum lassen, Foto um Foto zu schießen. Wer gerne nachts fotografiert, kommt in Bremen in jedem Fall auf seine Kosten. Auch andere Gebäude, wie z.B. die Kunsthalle, geben zu dieser Zeit ein tolles Motiv ab.

Durch den Bremer Rhododendronpark
Natürlich habe ich nicht die ganze Nacht fotografiert, denn für den nächsten Morgen hatten wir uns ein Ziel vorgenommen, das für viele sicher noch ein Geheimtipp in Bremen ist: der Rhododendronpark mit der Botanika. Der Park ist absolut sehenswert. Auf 46 Hektar Fläche gibt es hier nicht nur Rhododendren, sondern auch noch viele weitere Pflanzen in einem Botanischen Garten und einen wunderbar duftenden Rosengarten.
In der Botanika nach Asien reisen
Mitten im Park liegt die Botanika. Sie beschreibt sich als grünes Science Center und ist vor allem eine Tropenhalle, in der der Besucher Pflanzen und mehr aus vielen asiatischen Ländern kennen lernen kann. So sitzt am Eingang ein großer vergoldeter Buddha, den der Dalai Lama gestiftet haben soll, tibetische Gebetsmühlen lassen sich drehen und chinesische Torbögen durchqueren. Es gibt sogar Tiere. Affen sind in der Botanika zu sehen und in einem Schmetterlingshaus flattern riesige tropische Falter. Die Botanika eignet sich auch sehr gut für Kinder. Es gibt zusätzlich noch einen Bereich, in dem Wissen rund um die Welt der Pflanzen vermittelt wird. Wer weiß schon auf Anhieb, wie der größte Pflanzensamen der Welt aussieht oder wie Astronauten auf künftigen Marsmissionen Lebensmittel produzieren können?
Tipp: Mit der Eintrittskarte in die Botanika bekommen Besucher einen kleinen Reisepass. In diesem können sie auf dem gesamten Gelände verschiedene Länderstempel sammeln.
Das weltweit erste Museum für eine Malerin
Nach der Botanika wollten wir unbedingt noch das Paula Modersohn-Becker Museum besuchen. Diese liegt zentral in der Böttcherstraße und ist angeblich das erste Museum der Welt, das einer Malerin gewidmet wurde. Hier sind Werke aus allen Schaffensphasen der früh verstorbenen Künstlerin zu sehen. Das Museum ist mit dem Ludwig Roselius Museum verbunden, in dem sich ebenfalls viele sehenswerte Kunstwerke, wie z.B. eines der Lutherabbildungen von Cranach befinden.
Tipp: Die Museen in der Bötcherstraße verfügen über eine Dachterrasse, von der sich eine wunderschöne Perspektive auf die 110 Meter lange Straße ergibt.

Der Platz übt eine magische Anziehungskraft aus
Mir ist es fast peinlich zu schreiben, aber tatsächlich landeten wir nach dem Museumsbesuch abermals auf dem Marktplatz. Irgendwie übt dieser Platz auf meine Kamera und mich eine magische Anziehungskraft aus.
Eine kleine Oase rund um die Bremer Mühle
Wir warfen einen kurzen Blick in den Dom, in dem sich übrigens auch das Grab von Adolph Freiherr Knigge befindet und nahmen dann über die Bremer Einkaufsstraße Kurs auf die sogenannten Wallanlagen. Dort, wo sich einst tatsächlich die mittelalterlichen Wallanlagen befanden, durchzieht heute ein wunderschöner Park die Stadt. Ungefähr auf halbem Weg zwischen Bahnhof und Dom haben die Bremer hier eine kleine Oase. An einer Stelle befindet sich sogar noch eine alte Mühle, in dessen Biergarten wir schließlich einkehrten. Natürlich nicht, ohne zuvor im daneben befindlichen Kräutergarten die intensiven Düfte zu schnuppern. Ganz in der Nähe befindet sich übrigens auch eine Bank mit einer Loriot-Figur. Diese erinnert daran, dass Loriot viele seiner Klassiker in Bremen produzieren ließ.

Weserpromenade statt Gewitter
Auf die Bank konnten wir uns nicht setzen, denn wir mussten vor einem herannahendem Gewitter flüchten. Da dieses aber ausblieb, nutzten wir die Chance für einen weiteren Besuch an der Weserpromenade und – Ihr werdet nicht drauf kommen – erneut am fotogenen Marktplatz. Dort ließen wir uns vor dem Ratskeller noch ein leckeres Gläschen Wein schmecken.
Eine Hafenrundfahrt in Bremen
Der nächste Morgen stand erneut im Zeichen der Weser. Wir entschieden uns für eine Hafenrundfahrt. Für mich war der entspannte Törn auf jeden Fall eines der Highlights in Bremen. Vorbei an der aus dem 13. Jahrhundert stammenden Kaufmannskirche St. Martini sind wir weserabwärts entlang der Schlachte vorbei an der Beck’s Brauerei und der ehemaligen Kellogg’s-Fabrik bis zum Seehafen gefahren. Klar, Bremen ist nicht Hamburg und der Hafen sieht hier auch anders aus, aber lohnenswert ist es trotzdem. Es ankerte sogar ein großes Kreuzfahrtschiff dort. Wer selbst eine solche Rundfahrt machen möchte, findet HIER Infos zu Fahrzeiten, Preisen und Buchungsmöglichkeiten.
Die Kunsthalle Bremen zeigt sich erfrischend modern
Tatsächlich zog es mich nach der Hafenrundfahrt ausnahmsweise einmal nicht zum Marktplatz. Schließlich wollte ich unbedingt mit der Kunsthalle eine weitere Bremer Sehenswürdigkeit besuchen. Um es kurz zu machen, die Entscheidung hat sich mehr als gelohnt. Das Museum präsentiert die Werke auf eine erfrischend moderne Art. Knallig mutige Wandfarben und verschiedene Themenräume versinnbildlichen ein Konzept, das mich sehr begeistert. Es gibt Werke vom 14. bis zum 21. Jahrhundert zu sehen. Insgesamt eine tolle Mischung mit so namhaften Künstlern wie Picasso, Monet oder Caspar David Friedrich. Auch Paula Modersohn-Becker ist hier vielfach vertreten. Dazu ein Werk, über das ich mich besonders gefreut habe. Wer meinen Blog regelmäßig ließt, weiß spätestens seit DIESEM Artikel, dass ich ein großer Fan von van Gogh bin. Mit dem “Mohnfeld” hängt auch in der Kunsthalle Bremen ein echter van Gogh. Es ist das erste Werk, das van Gogh während seines Aufenthaltes in der Heilanstalt in Saint-Rémy im Freien malen durfte.
Mumien im Bleikeller
Nach so vielen Highlights durfte eine ganz besondere Bremer Sehenswürdigkeit natürlich nicht fehlen. Wir besuchten den Bleikeller. Dort wurden ursprünglich Bleiplatten für das Dach des Doms aufbewahrt. Eine staubtrockene Luft und ein ständig kühlender Luftzug sorgten dafür, dass die dort beigesetzten Leichen nach Jahren des Vergessens vortrefflich mumifiziert waren. Die Mumien wurden bereits sehr früh zur Touristenattraktion. Selbst Goethe bekam einen Finger und eine Hand der Mumien für anatomische Studien nach Weimar geschickt. Im dortigen Goethehaus sind diese noch heute zu sehen.
Tipp: Der Eingang zum Bleikeller befindet sich rechts neben dem Dom und führt durch einen Bibelgarten. Dort sind über 60 Pflanzen, die in der Bibel erwähnt werden angebaut.
Die Bremer „Mall of Fame“
Leider war unser Wochenende in Bremen danach schon fast vorbei. Ich unternahm am nächsten Tag noch einen kurzen Abstecher zur Lloyd-Passage. In dieser überdachten Einkaufsstraße befindet sich die “Mall of Fame”, in der Handabdrücke von Prominenten, die in besonderer Beziehung zu Bremen stehen, eingelassen sind. Von hier aus lief ich, vorbei am sehenswerten Übersee-Museum, das ich vor einigen Jahren besucht habe, zurück zum Bahnhof.
Reiseinfos für ein Wochenende in Bremen
Wo kann man gut übernachten?
Wir haben im Radisson Hotel* übernachtet. Dieses ist perfekt gelegen und uns hat es dort gut gefallen. Wer nach anderen Hotels sucht, findet auf der folgenden Karte eine Übersicht mit aktuellen Übernachtungspreisen:
Welche Literatur über Bremen ist zu empfehlen?
Wir hatten die Reiseführer “City|Trip Bremen”* und “Bremen an einem Tag”* dabei und sind mit diesen sehr zufrieden gewesen. Außerdem darf natürlich ein Buch über die Bremer Stadtmusikanten nicht fehlen. Mir hat das von Janosch* sehr gut gefallen.
Bremen und Corona
So gut es uns in Bremen gefallen hat, so erschrocken waren wir darüber, wie sorglos an vielen Orten mit dem Thema Corona umgegangen wird. Während z.B. in unserem Hotel und bei der Hafenrundfahrt vorbildlich Abstandsregeln und Hygienemaßnahmen umgesetzt wurden, haben wir uns an einigen anderen Orten doch etwas unwohl gefühlt. Es war erstaunlich zu sehen, wie viele Menschen selbst dort, wo das Tragen einer Maske verpflichtend vorgeschrieben ist, ohne eine solche unterwegs waren. Ob im Bahnhof oder in Kaufhäusern – immer wieder tauchten Menschen ohne Mund-Nasen-Bedeckung auf. Auch in der Gastronomie sind uns bezüglich eines möglichen Schutzes vor Corona einige Dinge negativ aufgefallen. Wir waren überrascht, dass – anders als in anderen Bundesländern – in Bremer Restaurants keine Kontaktdaten von Gästen erfasst werden, die im Freien sitzen. Auch die Tische wirkten in vielen Restaurants dicht an dicht – ganz so, als wäre Corona kein Thema mehr. Wir vermuteten zunächst, dass in Bremer Restaurants keine Mindestabstände vorgeschrieben sind, doch nach Angaben der Bremer Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz, müssen Gäste auch in Bremen einen Abstand von 1,5 Metern einhalten können. Die Realität sah leider vielfach anders aus. Besonders überrascht waren wir, dass in einem italienischen Restaurant die Bedienungen keine Masken trugen und der Chef viele Gäste mit Handschlag begrüßte. Obwohl beides sehr fraglich anmutet, ist beides tatsächlich erlaubt. Trotz einiger negativer Eindrücke ist es aber auch in Bremen möglich Restaurants zu finden, die den Schutz der Gäste ernst nehmen. Abgesehen vom angesprochenen italienischen Restaurant wurden wir überall mit Maske bedient. Zudem gibt es auch viele Restaurant, in denen die Tische tatsächlich weit genug auseinander stehen.
Was andere Blogger über Bremen schreiben
Wenn Du noch mehr Tipps für ein Wochenende in Bremen suchst, kann ich Dir folgende Artikel meiner Blogger-Kollegen sehr empfehlen:
- Black Dots White Spots: Bremen: Schöne Orte, Sehenswürdigkeiten und Tipps für einen Tag in der Hansestadt
- Yummy Travel: Tipps für einen perfekten Tag in Bremen: Radtour durch die Überseestadt
- Delicious Travel: Bremen kulinarisch: 11 Highlights für Genießer
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Bei unserem Wochenende in Bremen wurden wir von der Bremer Touristikzentrale unterstützt.
Schön, dass euch (meine Heimatstadt) Bremen so gut gefallen hat!
Für ein Wochenende habt ihr auch ganz schön viel geschafft – Respekt!
Bremen wird tatsächlich von vielen Außenstehenden unterschätzt und jedes Mal, wenn ich Besuch von außerhalb bekomme, ist die Begeisterung und Bremenliebe anschließend groß.
Falls ihr mal wiederkommen wollt, kann ich euch einen Besuch im “Universum” und einen Abstecher beim Sonntagsbuffet bei Maharani (Inder am Bürgerpark) empfehlen.
Oder ihr kommt einfach zur Freimarkt-Zeit wieder :)
Viele Grüße aus Bremen
Lara
Hallo Lara,
ich kann mir gut vorstellen, dass Besuch von außerhalb immer von Bremen begeistert ist. Es ist doch immer wieder schön, wenn Erwartungen übertroffen werden.
Das Universum und der Inder im Bürgerpark klingen sehr gut. Die Tipps muss ich mir direkt für den nächsten Besuch in Bremen merken.
Zum Freimarkt war ich sogar als Kind mal. In diesem Jahr dürfte er aber wahrscheinlich ausfallen, oder?
Viele Grüße aus Osnabrück
Thomas
Hallo Thomas,
angeblich soll der Freimarkt auch 2020 stattfinden.
Wie das genau möglicht gemacht werden soll und ob das angesichts der aktuellen Lage sinnvoll ist,
weiß ich aber nicht.
VG Lara
Ein sehr schöner Blog über Bremen!
Danke, dass wir, das Radisson Blu auch vorkommen.
Ja die Bilder vom Pool sind ein Ärgernis. Leider weigern sich diverse Seiten, die Bilder
zu löschen, da sie von Gästen “geschossen” wurden.
Tolle Bilder hier, beste Werbung für unsere schöne Stadt.
Hallo Kai,
vielen Dank :-)
Auf die Sache mit dem Pool bin ich tatsächlich hereingefallen. Da man überall die Fotos davon findet, hätte ich nicht gedacht, dass es keinen mehr gibt. Aber uns hat es auch ohne super gefallen.
Viele Grüße aus Osnabrück
Thomas
Hallo Thomas,
das mit der überzähligen Badehose ist einem Freund von mir auch schon
passiert. Er ist im medizinischen Außendienst und hatte dort ein AD-Meeting.
Ansonsten ist Bremen eine ganz tolle Stadt, allein von den Bildern lohnt sich
ein Besuch sicherlich mal irgendwann.
Vielen Dank für´s mitnehmen.
Viele Grüße
Stefan
Schöner, informativer Artikel, danke fürs Verlinken :)
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[…] ein Wochenende reicht dafür kaum aus. Weitere Tipps für einen Trip nach Bremen findet ihr auf meinem Blog.Über Breitengrad66: Thomas ist so etwas wie ein Reiseblogger-Urgestein. Als vor 10 Jahren sein […]
Toller Artikel, sehr informativ. So eine alte Stadt mit so einer großartigen Geschichte. Vielen Dank!