Dieser Artikel wurde zuletzt am 4. Juni 2023 aktualisiert.
Was muss man in Osnabrück gesehen haben? Welche Sehenswürdigkeiten dürfen bei einem Besuch in der drittgrößten Stadt Niedersachsens nicht fehlen? Ich bin in Osnabrück aufgewachsen und lebe noch heute dort. Entsprechend kenne ich die schönsten Ecken der Stadt und entdecke immer wieder neue Highlights. Nachfolgend finden sich meine Tipps für einen Besuch in der Stadt an der Hase.
Inhaltsverzeichnis
Die Osnabrücker Altstadt
Ein absolutes Muss für jeden Besuch in Osnabrück, ist ein Gang durch die Altstadt. Ein mittelalterlicher Dom, wunderschön restaurierte Häuser und ein sehenswertes Rathaus, in dem die Verhandlungen für einen der wichtigsten Friedensverträge der europäischen Geschichte geführt wurden – wer die Altstadt von Osnabrück besucht, bekommt viel zu sehen. Nachfolgend seien einige Orte genannt, die man auf keinen Fall verpassen sollte:

Vom Dom durch den Hexengang
Der über 1200 Jahre alte Dom ist die Keimzelle der Stadt und seiner Geschichte. Ursprünglich auf einer Sanddüne im Fluss Hase errichtet, hat er im Laufe der Jahrhunderte mehrfach sein Erscheinungsbild geändert und zählt heute mit dem davor befindlichen Löwenpudel zu den größten Sakralbauten in Norddeutschland.



Lohnenswert ist ein Besuch in der angegliederten Domschatzkammer und im Diözesanmuseum. An seiner südlichen Seite steht ein großes Osnabrücker Rad, dass sich einst auf einem der Türme des Doms befand, aber bei den Bombardierungen im Zweiten Weltkrieg mit den Dächern einstürzte. Direkt neben dem Rad, das zugleich auch Stadtwappen ist, steht ein Magnolienbaum, der zur Blütezeit im Frühjahr viele Fotografen anlockt.

Wer hier ist, sollte es nicht versäumen, auch einen Blick in den Kreuzgang des Domes zu werfen. Dort befindet sich eine Oase der Ruhe, die vor einigen Jahren auch Uhus zur ungestörten Brut nutzten.

Zwischen dem Dom und dem benachbarten Carolinum, das sich selbst gerne als älteste Schule Deutschlands bezeichnet, führt ein kleiner schmaler Gang hindurch. Dieser wird als Hexengang bezeichnet. Die Legende besagt, dass einst der Hexerei bezichtigte Frauen durch diesen Gang getrieben wurden. Wahrscheinlich entspricht dies nicht der Realität. Hingegen hat sein ursprünglicher Name “Klapperhagen” einen wahren Hintergrund. Kranke, die den Dom nicht betreten durften, beteten hier in unmittelbarer Nähe zum Altar, um ihr Seelenheil und warnten durch Geklapper gesunde Menschen vor ihren ansteckenden Krankheiten.

Besuch im Rathaus des Westfälischen Friedens
Nur einen Steinwurf vom Dom entfernt befindet sich das historische Rathaus. 1648 wurden im darin befindlichen Friedenssaal – der noch heute zu besichtigen ist – die Friedensverhandlungen geführt, die schließlich zum Ende des 30-jährigen Krieges führten. Der 30-jährige Krieg gilt als einer der verheerendsten Kriege in Europa. 4,5 bis 8 Millionen Menschen sollen ihm zum Opfer gefallen sein. Aufgrund der Verhandlungen trägt Osnabrück auf den Ortsschildern inzwischen den Zusatz “Friedensstadt”.


Es war das größte protokollarische Ereignis in der Geschichte der gesamten Bundesrepublik: Am 24. Oktober 1998 – 350 Jahre nach dem Westfälischen Frieden trafen sich im Osnabrücker Rathaus vier Könige, fünf Königinnen, zwei Fürsten und acht Präsidenten. Das Treffen der Stastsoberhäupter machte deutlich, welch wichtige Rolle Osnabrück für den Frieden in Europa spielte. Doch nicht nur damals war der Friedenssaal Bühne für prominente Besucher. Auch heute finden immer wieder Empfänge berühmter Persönlichkeiten im Friedenssaal statt. Einige davon habe ich mit der Kamera begleitet.
Der Osnabrücker Markt mit der Marienkirche
Direkt vor dem Rathaus befindet sich der Markt. Nach starker Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde er wieder vollständig restauriert und hat seinen unverwechselbaren Charakter erhalten. Er gehört ohne Frage zu den schönsten Plätzen in Osnabrück. Die Marienkirche aus dem 15. Jahrhundert, der Marktbrunnen aus dem 13 Jahrhundert, die Stadtwaage von 1532, in der heute das Standesamt untergebracht ist sowie die bunten Bürgerhäuser mit ihren Treppengiebeln verleihen dem Markt ein ganz besonderes Flair.


Auf dem Markt finden immer wieder auch zahlreiche Veranstaltungen, wie die Osnabrücker Maiwoche, Weinfeste oder der historische Weihnachtsmarkt statt.

Eine der schönsten Aussichten über die Altstadt und die Umgebung von Osnabrück bietet sich vom Turm der Marienkirche. Dieser ist immer sonntags 11.30 bis 13 Uhr für Besucher geöffnet. Zu Großveranstaltungen, wie dem Weihnachtsmarkt, wird der Turm öfters geöffnet. Infos dazu finden sich auf der Seite: www.verkehrsverein-os.de.

Fachwerkhäuser und ein berühmter Maler
Selbst wer nur einen Tagesausflug nach Osnabrück unternimmt und wenig Zeit hat, sollte es nicht versäumen durch die Altstadtgassen hinter dem Rathaus zu schlendern. Hier stehen wunderschöne alte Fachwerkhäuser, die zu den ältesten Gebäuden in Osnabrück zählen.

Begrenzt wird die Altstadt u.a. durch das sogenannte Heger Tor. Von vielen irrtümlich für ein altes Stadttor gehalten, ist es jedoch ein Kriegerdenkmal, das 1817 als Erinnerung an die Osnabrücker Soldaten in der Schlacht von Waterloo aufgestellt wurde. Vom Heger Tor aus ergibt sich ein schöner Blick über die Dächer der Osnabrücker Altstadt.


Wer vor dem Heger Tor steht, entdeckt zugleich auch ein ganz besonderes Gebäude: das Felix-Nussbaum-Haus. Es wurde nach den Plänen des weltweit bekannten Architekten Daniel Libeskind erbaut, der z.B. auch das Jüdische Museum in Berlin entworfen hat. In dem Gebäude befindet sich ein Museum, in dem mehr als 200 Werke des Osnabrücker Malers Felix Nussbaum ausgestellt sind. Das Museum ist, ebenso wie das daneben befindliche kulturgeschichtliche Museum, unbedingt sehenswert.


Entlang der alten Stadtbefestigung
Auch wenn das Heger Tor kein altes Stadttor ist, steht es dort, wo sich früher die Stadtmauer Osnabrücks befand. An einigen Stellen sind davon noch heute Überreste zu sehen. Deshalb lohn es sich, dem Verlauf des Walls, der einmal um die Innenstadt führt, zu folgen. Von den alten Wehrtürmen, die einst in die Stadtmauer integriert waren, sind einige in Teilen erhalten. So z.B. der Plümers- und der Bucksturm. Im letzteren befand sich im Mittelalter das städtische Gefängnis. Im 16. und 17 Jahrhundert kam während der Hexenverfolgung eine Folterkammer im Turm hinzu. Der Turm ist von innen im Rahmen einer Führung zu besichtigen. Infos finden sich unter www.osnabrueck-stadtfuehrungen.de.

Ebenfalls in Teilen erhalten ist die sogenannte Vitischanze, die gegenüber dem heutigen Bahnhof Osnabrück Altstadt, im 30-jährigen Krieg von den Schweden zur Verteidigung der Stadt angelegt wurde. Markant ist vor allem der Barenturm, der bereits 1471 errichtet wurde.

Direkt an der Vitischanze vorbei fließt die Hase. An ihr liegt wenige Meter weiter der sogenannte Pernickelturm. Der Turm soll aus dem 13. Jahrhundert stammen und diente ursprünglich zur Verteidigung der Stadt und der benachbarten Pernickelmühle. In der Mühle wurde einst das Pumpernickelbrot hergestellt, um das sich viele Legenden ranken. Eine besagt z.B., dass die Soldaten Napoleons es einst an das auf den Namen Nickel hörende Pferd ihres Anführers verfütterten und es mit dem Ausruf “Bon pour Nickel” als gerade noch gut genug für Tiere hielten.

Hinter dem Pernickelturm beginnt mit dem Herrenteichswall der einzige heute noch erhaltene Teil der ehemaligen Stadtmauer. Zwar hat dieser Abschnitt nicht mehr seine ursprüngliche Höhe, dafür wurde 1855 auf der Wallanlage entlang der Hase eine 850 Meter lange Allee aus Linden angelegt. Diese sorgt für eine ganz besondere Stimmung und macht ganz besonders im Herbst – wenn die Blätter der Linden sich leuchtend gelb färben – den Herrenteichswall zu einer echten Sehenswürdigkeit in Osnabrück.


Die Osnabrücker Neustadt
So schön die Altstadt ist, so unattraktiv präsentiert sich die Osnabrücker Neustadt in weiten Teilen. Rund um den zentralen Neumarkt und die benachbarten Fußgängerzonen reiht sich eine Bausünde an die nächste. Seit Jahren ist der Bereich zum Spielball verschiedener politischer Interessen und Eigentümer geworden. Stillstand, Verfall und Chaos sind als Folge unübersehbar. Fast könnte man hier meinen, Osnabrück sei die hässlichste Stadt Deutschlands. Hinzu kommt, dass Osnabrück als Einkaufsstadt völlig ungeeignet ist. Hier gibt es kaum Auswahl und viele Gebäude, in denen sich einst Geschäfte befanden, stehen leer. Doch auch in der Neustadt gibt es sehenswerte Highlights, wie z.B. das Theater, das sich am Übergang von Neu- zur Altstadt Osnabrücks befindet.



Schloss Osnabrück mit Schlosspark und Ledenhof
Eine ganz besondere Sehenswürdigkeit ist das barocke Osnabrücker Schloss aus dem 17. Jahrhundert mit seinem ausgedehntem Schlossgarten. Dieser wurde erst kürzlich komplett neu gestaltet.



Fast schon Tradition hat das Osnabrücker Schlossgarten-Open-Air. Jeden Sommer pilgern dann tausende Konzertbesucher in den Schlossgarten. Immer wieder treten namhafte Bands und Solokünstler auf.

Neben dem Schloss liegen die Osnabrückhalle sowie das charakteristische Steinwerk am Ledenhof. Das Gebäude entstammt dem Mittelalter und war einst Familiensitz des Adelsgeschlechts von Leden. Heute befindet sich darin die deutsche Stiftung Friedensforschung.


Haseuferweg
Lohnenswert ist auch ein Abstecher an den Haseuferweg. Dieser entstand in den letzten Jahren als durchgängiger Fuß- und Radweg am gleichnamigen Fluss entlang. Ganz besonders im innenstädtischen Bereich hat er sehr zur Steigerung der Attraktivität von Osnabrück beigetragen. Die teilweise Renaturierung lenkt wohltuend von der Tristesse der umgebenden Straßen und Plätze ab. Meine Empfehlung ist ein kleiner Spaziergang auf dem Haseuferweg vom Neumarkt bis zum Bahnhof.

Osnabrücker Hauptbahnhof
Ohnehin sollte man den Osnabrücker Hauptbahnhof gesehen haben. Er ist nicht nur der einzige heute noch existierende Turmbahnhof in Niedersachsen, in dem sich auf zwei Ebenen zwei Bahnstrecken kreuzen – er hat auch eine wunderschöne Fassade. Eröffnet wurde der Bahnhof im Jahre 1895 durch Kaiser Wilhelm II.

Sehenswürdigkeiten Abseits des Osnabrücker Zentrums
Wer etwas mehr Zeit hat Osnabrück zu erkunden, sollte sich nicht nur auf die Sehenswürdigkeiten im Zentrum beschränken. Auch am Stadtrand gibt es einiges zu sehen.
Botanischer Garten
Für mich einer der schönsten Orte in Osnabrück ist der Botanische Garten. Er liegt in einem Steinbruch und hat ein großes Regenwaldhaus. In den Sommermonaten lassen sich überall zahlreiche Eidechsen beobachten.


Piesberg und Feldbahn, Museum Industriekultur, Stüveschacht
Unbedingt lohnenswert ist auch ein Abstecher auf Osnabrücks höchsten Berg, den Piesberg. Von Oben bietet sich nicht nur eine wunderschöne Aussicht in alle Richtungen, hier gibt es auch sonst viel zu sehen. Am Berg befinden sich z.B. das Museum Industriekultur, alte Zechengebäude, ein knapp 50 Meter hoher Mammutbaum, sowie ein aktiver Steinbruch. Hier lässt es sich auf einem Rundweg wunderbar wandern. Verschiedene Aussichtsplattformen eröffnen dabei spektakuläre Ausblicke. Übrigens lohnt es sich am Piesberg das Gestein genauer unter die Lupe zu nehmen. Hier lassen sich sehr viele Fossilien entdecken.







Auch unterirdisch – Der Osnabrücker Zoo
Wer mit dem Auto nach Osnabrück kommt, dem fällt an der Autobahn vielleicht ein braunes Schild auf, das für den “unterirdischen Zoo” wirbt. So unterirdisch, wie das Schild vermuten lässt, ist der Zoo aber gar nicht. In den letzten Jahren hat der Zoo viele neue Gehege geschaffen, die ihm ein größtenteils modernes Bild verleihen. Darunter war einst auch, der inzwischen schon wieder etwas in die Jahre gekommene “unterirdische Zoo”. Es handelt sich dabei um ein Tierhaus, das der Besucher in einem Stollensystem begehen kann. Zu sehen sind dort Tiere, die größtenteils unter der Erde leben, wie Ratten, Nacktmulle oder Feldhamster. Ansonsten punktet der Osnabrücker Zoo vor allem durch seine Lage am Hang des bewaldeten Schölerberges.

Rubbenbruchsee
Der Rubbenbruchsee ist eines der beliebtesten Ausflugsziele vieler Osnabrücker. Entsprechend voll kann es hier, vor allem am Wochenende, werden. Es gibt ein Café, einen Tretbootverleih, einen großen Spielplatz und die Möglichkeit Minigolf zu spielen. Wer einmal um den See laufen möchte, ist etwas über drei Kilometer unterwegs.


Historische Friedhöfe
Der Johannisfriedhof und der Hasefriedhof wurden beide im Jahre 1808 gegründet. Somit gehören beide Friedhöfe zu den ältesten in Niedersachsen. Sie werden heute als Friedhof nicht mehr aktiv genutzt und stehen unter Denkmalschutz. Ein Spaziergang lohnt sich aufgrund des parkähnlichen Charakters auf beiden Friedhöfen. Zudem gibt es einige Gräber bedeutender Persönlichkeiten der Osnabrücker Geschichte zu entdecken. Weitere Infos dazu unter: www.hasefriedhof-johannisfriedhof.de.

Tipps im Landkreis Osnabrück
Wer Osnabrück besucht, sollte unbedingt auch einen Abstecher ins Umland machen. Im Osnabrücker Land gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Nachfolgend meine Empfehlungen für besonders lohnenswerte Ziele.
Nettetal
Direkt vor den Toren Osnabrücks liegt das Nettetal, das für viele Osnabrücker ein beliebtes Ausflugsziel ist. Sanft plätschernd schlängelt sich hier die Nette an einer Wassermühle vorbei. Es gibt einen Klettergarten und eine Minigolfanlage, eine Forrellenzucht sowie mit dem Gasthaus Knollmeyer ein beliebtes Ausflugslokal mit Biergarten. Wer wandern will, kann am Gasthaus auch auf den drei Kilometer langen Rundweg Terratrack Nettetal starten. Zu diesem Wanderweg habe ich auf YouTube ein kurzes Video veröffentlicht:

Varusschlacht Museum
In Kalkriese, im nördlichen Osnabrücker Land liegt das Varusschlacht Museum. Im Museum werden Funde präsentiert, die in Kalkriese gemacht wurden und die darauf hindeuten, dass Kalkriese der Ort sein könnte, an dem die sogenannte Varusschlacht stattgefunden hat. Neben dem Museumsgebäude mit einem Aussichtsturm gibt es auch ein Freigelände. Dort werden auch heute noch archäologische Ausgrabungen durchgeführt. Besonders lohnenswert ist ein Besuch bei Sonderveranstaltungen, wie den jährlichen Römer- und Germanentagen, wenn als Römer und Germanen verkleidete Schauspieler den Museumspark bevölkern.
Unter https://www.breitengrad66.de/2018/08/18/besuch-am-ort-der-varusschlacht/ habe ich mehr über das Varusschlacht Museum geschrieben.


Bad Rothenfelde
In der 18 Hektar großen Anlage des Kurparks in Bad Rothenfelde liegt immer ein feiner Solenebel in der Luft. Dieser stammt von den beiden Gradierwerken, die sich mitten im Park befinden. Doch nicht nur wegen der gesundheitsfördernden Bauwerke lohnt sich ein Besuch. Der alte Baumbestand, die malerischen Teiche oder die über 6500 Rosenstöcke machen den Kurpark zu einem ganz besonderen Ort im Osnabrücker Land.

Bad Iburg
In Bad Iburg, das im südlichen Osnabrücker Land an den Hängen des Teutoburger Waldes liegt, gibt es viel zu entdecken. Sofort ins Auge fällt das Schloss, an dessen Fuße 2018 die Landesgartenschau stattgefunden hat. Direkt gegenüber liegt ein Baumwipfelpfad, der besonders bei Familien mit Kindern beliebt ist. Aus meiner Sicht wird aber für den doch recht hohen Eintrittspreis zu wenig geboten. Bad Iburg und die Umgebung eignen sich auch hervorragend als Ausgangspunkt für Wanderungen im Teutoburger Wald. Es gibt viele gut ausgeschilderte Wanderwege. Mein persönliches Highlight ist der sogenannte Terratrack Freedenblüte. Alljährlich im März und April verwandelt dort der blühende Lerchensporn den Wald in ein buntes Blütenmeer.




Dinosaurierspuren in Bad Essen
Vor 150 Millionen Jahren stapften auch durch das Osnabrücker Land Dinosaurier. Mindestens elf davon haben ihre bis heute sichtbaren Fußabdrücke hinterlassen. Diese sind in Bad Essen Barkhausen neben zwei Dino-Nachbildungen und einigen Infotafeln zu sehen. Angegliedert ist auch ein Rundwanderweg, der mit Varianten von 19 oder 6 Kilometern begangen werden kann.


Venner Moor
Ob im Frühling, im Sommer, im Herbst oder Winter – im Venner Moor sieht es immer anders aus. Jede Jahreszeit hat hier ihren ganz eigenen Charme. Auch im Moor gibt es verschiedene Wandermöglichkeiten.




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